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Blutuntersuchung statt Tumorbiopsie: Verbundforschungsprojekt zum Ewing-Sarkom

Ein deutsch-österreichisches Forschungsteam will zukünftig mithilfe von Flüssigbiopsien, Veränderungen im Tumorgewebe von Ewing-Sarkomen schneller und einfacher diagnostizieren.

Das Ewing-Sarkom ist eine seltene, aber aggressive Krebserkrankung, die die Knochen und Weichteile befällt und vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen auftritt. Die Therapie dauert rund ein Jahr und besteht aus einer medikamentösen Behandlung mit Bestrahlung oder Operation, gefolgt von einer weiteren Chemotherapie. Während dieser Zeit müssen die Tumoren engmaschig überwacht werden, auch deshalb, weil die Krankheitsverläufe sehr verschieden sind. Bisher ist das ein aufwändiger Prozess und strapaziös, grade für die kleinen Patientinnen und Patienten und erlaubt keinen dynamischen Einblick in die Tumorbiologie.

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Ansprechpartner

Univ.-Prof. Dr. med. Uta Dirksen

Stv. Direktorin der Kinderklinik III, Leitung Sarkomschwerpunkt Kinderklinik, Vizedirektorin WTZ

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