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Universitätsklinikum Essen
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OP-Planung mit 3-D-Bildern

Prof. Dr. med. Stephan Lang, Direktor, und Prof. Dr. med. Stefan Mattheis, stellvertretender Klinikdirektor der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie der Universitätsmedizin Essen, zum Einsatz von Mixed-Reality-Lösungen im klinischen Alltag.

Seit 2015 entwickelt sich die Universitätsmedizin Essen zum Smart Hospital, treibt seitdem die Digitalisierung erfolgreich voran. Seit etwa einem Jahr fungiert die Universitätsmedizin Essen sogar als Leitbild für die Digitalisierung von Krankenhäusern in NRW. Es gibt viele Beispiele dafür, wie mithilfe digitalisierter Prozesse und durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz die Abläufe, Diagnostik, Therapie und die Versorgung der Patienten verbessert werden konnten. Ein Meilenstein ist das komplett digital ausgestattete OP-Zentrum der Kliniken für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und Augenheilkunde. Alle Phasen einer Operation – von der Planung über die Vorbereitung bis zur Durchführung des Eingriffs – sind digital miteinander vernetzt und teilweise automatisiert. Damit eröffnen sich Möglichkeiten, die man bislang nur aus Zukunftsszenarien kannte. Das gilt zum Beispiel im Hinblick auf die Visualisierung konkreter Befunde mittels Mixed Reality.

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An der Universitätsmedizin Essen kommen bei der Operationsplanung Mixed-Reality-Brillen zum Einsatz
Ansprechpartner

Prof. Dr. med. Stephan Lang

Ärztliche Leitung (Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde)

Ansprechpartner

Prof. Dr. med. Stefan Mattheis

Ärztliche Leitung (Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde)

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