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Universitätsklinikum Essen
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Förderung für Diagnostik und Therapie von Kopf-Hals-Tumoren

Der Name des Projekts klingt sehr sperrig: „Dysfunktionale CD8+ T Zell Effektor Subtypen als therapeutisches Ziel im Kopf-Hals-Tumormikromilieu“. Könnte aber noch einmal sehr nützlich sein und Leben retten. Denn CD8+ T-Zellen sind ein Haupt-Vermittler der körpereigenen Immunabwehr im Kampf gegen Krebs. Sie erkennen an der Oberfläche des Tumors Strukturen, gegen die sie eine spezifische Immunabwehr entwickeln, indem sie die Zellen direkt abtöten.
Ein solches Projekt wie das von Dr. Cornelius H. L. Kürten von der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde am Universitätsklinikum Essen zu fördern, das eine genauere Diagnostik und zielgerichtetere Therapie von Kopf-Hals-Tumoren – die fünfthäufigste Tumorerkrankung – verspricht, ist das Ziel der Mainz-Wiesbadener Stiftung Tumorforschung Kopf-Hals.

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Ansprechpartner

Prof. Dr. med. Stephan Lang

Ärztliche Leitung (Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde)

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