Aktuelle Meldungen https://www.endokrinologie.de/index.php <![CDATA[Eingeschränkte offene Sprechstunde 26.09.+27.09.2023]]> Bitte beachten Sie: am 26.09. und 27.09.23 kann es zu Einschränkungen in der offenen Sprechstunde kommen!

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<![CDATA[Mehr Lebensqualität durch Sporttherapie für unheilbar Kranke]]> Lungenkrebs zählt zu den häufigsten Tumorerkrankungen und wird oft erst im fortgeschrittenen Stadium erkannt. Die Krebstherapie sowie etwaige Operationen beeinträchtigen massiv die Lebensqualität von den unheilbar kranken Patient*innen. Eine personalisierte Bewegungstherapie birgt das Potenzial, aufkommende Beschwerden zu lindern und den Alltag Schwerkranker erträglicher zu machen. In der sogenannten BREATH-Studie untersuchen Forschende der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen den innovativen Ansatz. Die Deutsche Krebshilfe fördert das interdisziplinäre Vorhaben bis 2026 mit 563.000 Euro.

Etwa 70 Prozent der am sogenannten nicht-kleinzelligen Lungenkrebs (NSCLC) Erkrankten befinden sich zum Zeitpunkt der Diagnose in einem fortgeschrittenen Stadium...

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<![CDATA[8. Deutsche Hormonwoche der DGE]]> Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie e.V. (DGE) lädt herzlich zur Online-Pressekonferenz anlässlich der Deutschen Hormonwoche vom 23. bis 30. September 2023 ein. Die DGE hat eine spannende Woche vorbereitet, die wertvolle Informationen und Einblicke in die Welt der Endokrinologie bietet.

Die Online-Pressekonferenz der DGE bietet die Möglichkeit, sich über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse im Bereich der Hormonforschung und -gesundheit zu informieren. Diese Veranstaltung ermöglicht es, Wissen zu vertiefen und sich mit führenden Experten auf diesem Gebiet auszutauschen.

Den Videomitschnitt der Pressekonferenz können Sie hier ansehen (Registrierung ohne Passwort erforderlich):
Link

Bild:

obere Reihe v.l.n.r.: Prof. Dr. med. Stephan Petersenn,...

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<![CDATA[3. Essener Sepsis-Symposium: "Deutschland erkennt Sepsis!"]]> Alleine in Deutschland erkranken pro Jahr mehrere hunderttausend Menschen an einer Sepsis und mindestens 85.000 Menschen sterben daran. Die Dunkelziffer ist unbekannt, da Sepsis-Fälle leider oft nicht als solche erkannt werden; zudem gilt ein großer Teil der Sepsis-bedingten Todesfälle als vermeidbar. Aus diesem Grund ist es zwingend notwendig, die Sepsis als lebensbedrohlichen Notfall im Bewusstsein der Menschen zu verankern. Am 10. Dezember 2020 fiel genau deswegen der Startschuss für die Kampagne #DeutschlandErkenntSepsis, die durch das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) gemeinsam mit den Partnern Sepsis-Stiftung, SepsisDialog, Deutsche Sepsis-Hilfe (DSH) e.V. und dem Deutschen Qualitätsbündnis Sepsis (DQS) getragen wird. Die Schirmherrschaft dieser...

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<![CDATA[Rudern gegen Krebs in Essen 2023 – geballter Einsatz für den guten Zweck]]> Noch mehr Teams, noch mehr Engagement und echter Gemeinschaftsgeist: Das war Rudern gegen Krebs 2023! 66 Vierer-Mannschaften, und damit noch mehr als im Vorjahr, hatten am Samstag, 9.9.2023, auf dem Baldeneysee in Essen nur ein Ziel: auf dem Wasser gemeinsam alles zu geben, um Spenden für die Sporttherapie bei Krebs zu sammeln.

Gemeinsam hatten die Ruderriege ETUF e.V., die Stiftung Leben mit Krebs und das Westdeutsche Tumorzentrum der Universitätsmedizin Essen nach der in 2022 so erfolgreichen ersten Benefiz-Regatta, erneut auf das Wasser gerufen, um die therapiebegleitenden Sport- und Bewegungsangebote am WTZ Essen zu unterstützen. Letztes Jahr konnten so rund 15.000€ den WTZ-Krebspatient*innen zugutekommen. Bei purem Sonnenschein und 30 Grad fanden nun neben...

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<![CDATA[Tumorforschung: Wirksamkeit und Sicherheit von Erdafitinib bei Krebserkrankungen mit Veränderungen in den Genen FGFR1-4]]> Bei der Behandlung verschiedener Krebserkrankungen kommen häufig sogenannte Kinasehemmer zum Einsatz, die das Wachstum bei fortgeschrittenen oder metastasierten soliden Tumoren zielgerichtet bekämpfen sollen. Eines dieser Medikamente ist Erdafitinib. In den USA wird es bereits seit 2019 zur Behandlung des fortgeschrittenen Blasenkarzinoms mit einer Mutation im Fibroblasten-Wachstums-Faktor (FGFR) 1 oder 2 eingesetzt, in der EU ist es bisher nicht zugelassen. Seine Wirksamkeit bei unterschiedlichen Krebserkrankungen mit speziellen Mutationen von FGFR1-4 wurde nun zusätzlich im Rahmen der RAGNAR-Studie untersucht. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte Basket-Studie, in der ein Medikament nicht nach der Lokalisation des Tumors, sondern nach dem Vorliegen einer...

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<![CDATA[Neues von den Amerikanischen Krebskongressen]]> Update Chicago 2023 - 14. Juni 2023

Auch für Ärztinnen und Ärzte ist es schwer, die dynamische Entwicklung neuer Krebsmedikamente umfassend zu verfolgen. Aus diesem Grunde veranstaltet die Innere Klinik (Tumorforschung) der Universitätsmedizin Essen jedes Jahr eine Fortbildungsveranstaltung, auf der Expert*innen des Westdeutschen Tumorzentrums Essen die wichtigsten Ergebnisse der internationalen Fachkongresse zusammenfassen und interpretieren. 

Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich mehr als 100 Teilnehmer im Philharmonie Essen Conference Center ein und diskutierten, moderiert von Veranstaltungsleiter Prof. Martin Schuler, lebhaft die wichtigsten Neuigkeiten der aktuellen Kongresse in Orlando und Chicago zu den häufigsten Krebserkrankungen sowie zu speziellen...

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<![CDATA[Lungenkrebsforschung: Stoppen der Zellkommunikation kann Tumorwachstum verhindern]]> Der Kampf gegen die aggressivste Form von Lungenkrebs kann weitergehen: Für weitere 4 Jahre fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) seit Juni dieses Jahr die Wissenschaftler:innen des Sonderforschungsbereiches 1399 (SFB), die neue Ansätze für bessere Therapien gegen das kleinzellige Bronchialkarzinom entwickeln. Zu dem interdisziplinären Konsortium gehören auch Expert:innen der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE). Mit ihrem Teilprojekt suchen sie neue Wege, das Tumorwachstum zu stoppen. Sie profitieren dabei von ihren jüngsten Ergebnissen. Die DFG unterstützt den 10 Partner starken SFB 1399 mit circa 11 Millionen Euro, an den Essener Standort fließen 400.000 Euro. 

Die Prognose für Betroffene ist ausgesprochen schlecht:...

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<![CDATA[Lungenkrebs: Mehr Lebensqualität und bessere Überlebenschancen]]> Für nicht-kleinzellige Lungenkarzinome stehen seit einigen Jahren personalisierte Therapieoptionen zur Verfügung. Das hat die Überlebenschancen und die Lebensqualität der Patient:innen enorm verbessert, trotzdem versterben rund 45.000 Menschen jährlich in Deutschland an Lungenkrebs. In einem kürzlich im Deutschen Ärzteblatt veröffentlichten Übersichtsartikel haben Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und des Westdeutschen Tumorzentrums der Universitätsmedizin Essen nun den aktuellen Stand des Wissens zur weltweit tödlichsten Krebserkrankung zusammengefasst. Sie beschreiben, mit welchen personalisierten Diagnostik- und Therapieverfahren Lungenkrebserkrankten derzeit am besten geholfen werden kann und raten zur konsequenten...

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<![CDATA[17. Interdisziplinäres NEN Symposium]]> Das 17. Interdisziplinäre NEN Symposium tagte am 05. und 06. Mai in Essen.

Die Hybrid-Veranstaltung im Hotel Essener Hof war ein großer Erfolg:

„Rund 100 Teilnehmer und Referenten aus ganz Deutschland tauschten sich zu aktuellen Behandlungsstrategien und Forschungsergebnissen rund um Neuroendokrine Neoplasien aus. Neben einem umfangreichen wissenschaftlichen Programm wurde mit gemeinsamen Vorträgen erfolgreich die Zusammenarbeit unter den NET-Zentren in Deutschland gestärkt“, so Veranstaltungsleiter Dr. Harald Lahner, Leiter des ENETS-Zentrums am Universitätsklinikum Essen.

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<![CDATA[Grugalauf - auch in diesem Jahr ein voller Erfolg]]> Am 25. April 2023 gab es die zweite Auflage des Grugalaufs. Über 1000 Hobbyläuferinnen- und läufer, worunter sich auch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der UME befanden, liefen auch in diesem Jahr wieder für den guten Zweck: Die Unterstützung kranker Kinder in der Ukraine. Veranstalter des Laufes war auch in diesem Jahr wieder die Stiftung Universitätsmedizin. 

Los ging es bereits vormittags mit Schüler- und Bambiniläufen. Die Hauptläufe begannen um 16, 17 und 18 Uhr. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren vorab eingeladen, sich Sponsoren zu suchen, die einen frei wählbaren Betrag pro gelaufener Runde für die Kinderklinik Poltawa in der Ukraine spenden. Wie viele Runden jeder einzelne lief, konnten alle ganz nach individuellem und persönlichen...

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<![CDATA[Studentische Hilfskraft gesucht!]]> Liebe Student:innen,

 

wir sind auf der Suche nach 1 - 2 Hilfskräften, die uns tatkräftig unterstützen.

Die Arbeitszeiten sind relativ flexibel. Stundenanzahl ca. 8Std./Woche. Auf Wunsch auch gerne mehr. Die Arbeit besteht in der Regel aus Dokumentation u.ä.

 

Gerne melden unter susanne.pladwich@uk-essen.de

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<![CDATA[Mini-PET zur intraoperativen Bildgebung bei Prostatakrebs]]> Das Prostatakrebszentrum der Klinik für Urologie hat ein neues Bild­gebungssystem erhalten: Das „XEOS AURA 10 PET-CT“ ermöglicht während der Operation die Analyse von Gewebeproben. „Als erstes Prostatakrebszentrum in Deutschland können wir Informationen der PSMA-PET direkt im Operationssaal nutzen. Das neue Verfahren soll die Prostata-Operation weiter verbessern, denn Radikalität und Funktions­erhalt müssen fein aufeinander abgestimmt werden “, sagt Prof. Dr. Boris Hadaschik, Direktor der Klinik für Urologie.

Der AURA 10 ist weltweit das erste Proben-PET-CT-Bildgebungsgerät. Es bietet den Operateuren während des Eingriffs eine unmittelbare Sicht auf die resezierte Gewebeprobe. Die Bilder ermöglichen es mit größerer Sicherheit zu beurteilen, ob das Zielgewebe –...

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<![CDATA[Study nurses gesucht!]]> Zur Verstärkung unserer Studienambulanz suchen wir ab sofort motivierte Mitarbeiter:innen!

 

Bei Interesse melden Sie sich bitte über tanja.brinkforth@uk-essen.de oder telefonisch 0201-7232637 für weitere Informationen zur Bewerbung!

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<![CDATA[Rudern bei Krebs - Kursangebot für Krebspatienten und Angehörige auf dem Baldeneysee in Essen]]> Gemeinsam Rudern macht Spaß und fördert die Fitness. Gerudert wird dabei in einem festen 4er Team. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber die Schwimmfähigkeit ist Voraussetzung.

Beginn des Angebotes ist April 2023, trainiert wird jeden zweiten Montag von 17 - 19 Uhr.

Der Ablauf des Kurses ist wie folgt:

1. Erstgespräch und Anamnese (Sporttherapie WTZ Essen)
2. Individuelle Klärung von Besonderheiten
3. 2 Schnuppertermine am ETUF Essen
4. Weitere 8 Doppelstunden und jede Menge Spaß

 

Anmeldung und Kontakt:

AG Sport- und Bewegungstherapie
Dr. Miriam Götte
Tel.: 0201 723 8083
E-Mail: miriam.goette@uk-essen.de 

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<![CDATA[Patientenbeauftragter der Bundesregierung übernimmt Schirmherrschaft für das Infoportal Hautkrebs, ein interdisziplinäres Pilotprojekt der Nationalen Versorgungskonferenz Hautkrebs (NVKH)]]> Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Stefan Schwartze übernimmt die Schirmherrschaft für das seit fast zwei Jahren bestehende Infoportal Hautkrebs. Das auf Initiative der NVKH (www.nvkh.de) ins Leben gerufene Informationsportal Hautkrebs soll einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Patientenorientierung durch die Bereitstellung geprüfter medizinischer Informationen leisten. Trotz stetiger Verbesserungen in der Prävention und Versorgung von Hautkrebs sterben jährlich immer noch mehr als 3.000 Menschen in Deutschland an dieser Erkrankung. Das Risiko an Hauttumoren zu erkranken, steigt seit Jahren kontinuierlich an. Der Bedarf nach seriösen, aktuellen und patientengerecht aufbereiteten Informationsangeboten nimmt dementsprechend zu.

Das Infoportal Hautkrebs...

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<![CDATA[Forscher am WTZ Essen erhält „Deutschen Krebspreis 2023“]]> Der Deutsche Krebspreis 2023 geht in der Kategorie „Experimentelle Forschung“ an Prof. Dr. Christian Reinhardt, Direktor der Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation in der Universitätsmedizin Essen und Vize-Direktor des WTZ Essen. Sein Forschungsschwerpunkt liegt in den Bereichen der Genomstabilität und der Biologie von aggressiven Lymphomen. Durch seine Grundlagenforschung im Bereich der DNA-Schadensantwort (DNA Damage Response) hat er zur Verbesserung des Verständnisses von Krebserkrankungen und der Entwicklung neuer Behandlungsmöglichkeiten beigetragen.

Der Deutsche Krebspreis der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebsstiftung zählt den höchsten Auszeichnungen in der Onkologie.. Er wird am 2. Juni in Berlin verliehen.  Der Preis wird...

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<![CDATA[Simple Blutabnahme sagt Erfolg einer Krebstherapie voraus]]> Was wie Science-Fiction klingt, konnten klinische Forschende des Sarkomzentrums am Westdeutschen Tumorzentrum zeigen: Eine neue, zielgerichtete Tablettentherapie mit Ripretinib für die häufigste Sarkomform – GIST – wurde erstmals in einer frühen Therapielinie eingesetzt und zeigte Wirksamkeit.

Prof. Dr. Sebastian Bauer, Innere Klinik (Tumorforschung), leitender Arzt des Sarkomzentrums und globaler Leiter der INTRIGUE-Studie, stellte zukunftsweisende Daten der Studie in der ASCO Plenary Series vor. „Mithilfe von Gen-Analysen aus einer einfachen Blutprobe konnte bei dieser Studie erstmalig der Erfolg oder Misserfolg einer Therapie vorher­gesagt werden – das ist schon eine kleine Sensation. Ich bin zuver­sicht­lich, dass für Patienten mit GIST diese Methode ein...

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<![CDATA[15. Essener Hauttumorsymposium am 03.02.2024/ Save the date]]> SAVE THE DATE

Am Samstag, den 03.02.2024 findet im Deichmann-Auditorium (Lehr- und Lernzentrum der Medizinischen Fakultät) das 15. Essener Hauttumorsymposium statt!

Bitte merken Sie sich den Termin jetzt schon einmal vor!

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<![CDATA[RELIEVE - Gruppenprogramm für Angehörige von Menschen mit Krebs]]> Die Diagnose Krebs bedeutet auch für die Angehörigen der Patienten des WTZ Essen eine große emotionale und organisatorische Herausforderung. Sie wollen eine Stütze für die betroffene Person sein, behalten dabei aber oft die eigenen Belastungen und Gefühle nicht im Auge.

Das ärztlich-psychotherapeutische Gruppenprogramm RELIEVE der LVR-Universitätsklinik Essen setzt sich mit Stress, Ängsten, Erschöpfung, Interessenverlust und Schlafstörungen auseinander. Im geschützten Rahmen sollen die Bewältigungsmöglichkeiten der Angehörigen aktiviert und Selbstfürsorge erlernt werden, damit sie einen gesunden Umgang mit der neuen Situation finden. 

Zum RELIEVE-Flyer 

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